Die Wohnungsvermittlung–

Wer wir sind und was wir machen

Frauen*, die häusliche Gewalt erfahren haben und Schutz und Hilfe in Berliner Frauenhäusern, Zufluchtswohnungen oder Beratungsstellen suchen, benötigen dringend eigenen, gewaltfreien Wohnraum. Vielfältige Probleme im Kontext der erlebten Gewalt erschweren die Wohnungssuche erheblich. Viele Frauen* sind sozial isoliert, haben ihren Arbeitsplatz oder ihre Arbeitsfähigkeit vorübergehend verloren, sind teilweise verschuldet oder gesundheitlich beeinträchtigt. Der Bezug von Transferleistungen kann zu zusätzlicher Stigmatisierung führen. Alleinstehende und alleinerziehende Frauen*, insbesondere Frauen* mit mehreren Kindern oder Frauen* mit Flucht- oder Migrationsgeschichte sind bei der Wohnungssuche zum Teil Vorurteilen oder rassistischen Diskriminierungen ausgesetzt.

Auf dem freien Wohnungsmarkt haben sie kaum eine Chance, geeigneten Wohnraum zu finden. Bezahlbare Sozialwohnungen sind in Berlin immer schwieriger zu erhalten. Als Folge davon kommt es teilweise zu sehr langen Aufenthalten für Frauen* und Kinder in Schutzeinrichtungen, die eigentlich für vorübergehende Aufenthalte ausgelegt sind.

 

Durch ihre Arbeit will die asap e.V.- Wohnungsvermittlung von Gewalt betroffene Frauen* dabei unterstützen, bezahlbaren und an ihren individuellen Bedürfnissen orientierten Wohnraum zu finden. Dabei vermitteln wir Wohnungen sowohl über das Geschützte Marktsegment (GMS) als auch über den freien Wohnungsmarkt.

Durch ihre Arbeit will die asap e.V.- Wohnungsvermittlung von Gewalt betroffene Frauen* dabei unterstützen, bezahlbaren und an ihren individuellen Bedürfnissen orientierten Wohnraum zu finden. Dabei vermitteln wir Wohnungen sowohl über das Geschützte Marktsegment (GMS) als auch über den freien Wohnungsmarkt.

Unsere Aufgaben

  • Wir vermitteln Wohnraum an gewaltbetroffene Frauen* und ihre Kinder

  • Wir akquirieren Wohnungsangebote über den freien Wohnungsmarkt, das Geschützte Marktsegment oder bestehende Kooperationen

  • Wir suchen nach Angeboten, übernehmen die Vermittlung von Wohnungen und unterstützen gewaltbetroffene Frauen* im Bewerbungsverfahren

  • Wir übernehmen einen Großteil der Kommunikation und Organisation der Bewerbungsprozesse und behalten den Überblick über alle Fristen und To-Dos

  • Wir sind zuverlässige Ansprechpartnerinnen* für wohnungssuchende Frauen* sowie Vermieter*innen

Hinweis: Wir leisten keine regelmäßige Beratung bei häuslicher Gewalt und wir können keine Unterstützung bei der Beantragung und Organisation von erforderlichen Bewerbungsunterlagen bieten, vermitteln hilfesuchende Frauen* aber gerne an eine Fachberatungsstelle.

Hinweis: Wir leisten keine regelmäßige Beratung bei häuslicher Gewalt und wir können keine Unterstützung bei der Beantragung und Organisation von erforderlichen Bewerbungsunterlagen bieten, vermitteln hilfesuchende Frauen* aber gerne an eine Fachberatungsstelle.

Frauen*, die häusliche Gewalt erfahren haben und Schutz und Hilfe in Berliner Frauenhäusern, Zufluchtswohnungen oder Beratungsstellen suchen, benötigen dringend eigenen, gewaltfreien Wohnraum. Vielfältige Probleme im Kontext der erlebten Gewalt erschweren die Wohnungssuche erheblich. Viele Frauen* sind sozial isoliert, haben ihren Arbeitsplatz oder ihre Arbeitsfähigkeit vorübergehend verloren, sind teilweise verschuldet oder gesundheitlich beeinträchtigt. Der Bezug von Transferleistungen kann zu zusätzlicher Stigmatisierung führen. Alleinstehende und alleinerziehende Frauen*, insbesondere Frauen* mit mehreren Kindern oder Frauen* mit Flucht- oder Migrationsgeschichte sind bei der Wohnungssuche zum Teil Vorurteilen oder rassistischen Diskriminierungen ausgesetzt.

Auf dem freien Wohnungsmarkt haben sie kaum eine Chance, geeigneten Wohnraum zu finden. Bezahlbare Sozialwohnungen sind in Berlin immer schwieriger zu erhalten. Als Folge davon kommt es teilweise zu sehr langen Aufenthalten für Frauen* und Kinder in Schutzeinrichtungen, die eigentlich für vorübergehende Aufenthalte ausgelegt sind.

 

asap e.V. wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung